also, um ehrlich zu sein. ich rieche sehr selten etwas in meinen träumen. taktile reize sind aber schon häufig da.
in waking life wird ja die methode propagiert, lichtschalter an- und auszuknipsen (wenn es nicht funktioniert träumt man), oder auf seine uhr zu schauen (wenn man nichts erkennt träumt man), um festzustellen, ob man träumt oder nicht. das ist zwar schön und funktioniert auch (zumindest die nummer mit dem lichtschalter), aber in den seltensten fällen sind zumindest in meinen träumen lichtschalter oder uhren vorhanden. irgendwie muss ich auch sagen, find ich es in den allermeisten fällen ganz angenehm nicht zu wissen, dass man träumt, während man träumt. alles andere find ich zwar interessant, aber irgendwie auch scary. wenn man später nicht mehr weiß, ob man etwas geträumt hat oder es wirklich passiert ist, ist definitiv schwieriger. man wird unerwartetes verhalten gegenüber seinen mitmenschen an den tag legen. das wäre dann ein argument für ein (würg) "traumtagebuch" (ich hasse dieses wort).
in waking life wird ja die methode propagiert, lichtschalter an- und auszuknipsen (wenn es nicht funktioniert träumt man), oder auf seine uhr zu schauen (wenn man nichts erkennt träumt man), um festzustellen, ob man träumt oder nicht. das ist zwar schön und funktioniert auch (zumindest die nummer mit dem lichtschalter), aber in den seltensten fällen sind zumindest in meinen träumen lichtschalter oder uhren vorhanden. irgendwie muss ich auch sagen, find ich es in den allermeisten fällen ganz angenehm nicht zu wissen, dass man träumt, während man träumt. alles andere find ich zwar interessant, aber irgendwie auch scary. wenn man später nicht mehr weiß, ob man etwas geträumt hat oder es wirklich passiert ist, ist definitiv schwieriger. man wird unerwartetes verhalten gegenüber seinen mitmenschen an den tag legen. das wäre dann ein argument für ein (würg) "traumtagebuch" (ich hasse dieses wort).
vaW: opne